„Ich habe gelernt, dass der Weg zu Achtsamkeit und Entspannung nicht einfach ist, aber dass er es wert ist gegangen zu werden. Besonders, da man als Lehrer viel Stress und Herausforderungen ausgesetzt ist, sollte ein solcher Kurs schon fester Bestandteil im Studium sein, damit man früh lernen und Schlimmes verhindern kann!”

„Auch dies habe ich aus dem MBSR- Kurs mitgenommen: Man kann nur anderen helfen, wenn man selbst stabil ist!”

„Der MBSR Ansatz hat mir dabei geholfen, mich selbst in meiner Nervosität wirklich zu akzeptieren und eine echte innere Haltung des Annehmend meiner Nervosität und mir selbst gegenüber zu entwickeln.“

„Ein Retreat ist wie das Drücken der Reset-Taste: Mir wird wieder bewusst, was wirklich im Leben zählt.“

„Um anderen helfen zu können, musst du dir dein bester Freund/Freundin sein. Sich 3 Tage „zurückzuziehen“ an diesen magischen Ort, ist eine super Möglichkeit, um Acht-samkeit zu erfahren/ bei sich zu fördern und sich selber zu finden.“

„Wie laut doch die Vögel ihr Lied zwitschern; die Amsel im Laub den sich windenden Regenwurm aufspürt; die surrende Mücke, die neben meinem Ohr in Lauerstellung geht die wuselnden Stimmen hinter der geschlossenen Küchentür oder das schier endlose weit entfernte dumpfe, kaum hörbare Motorengeräusch der Straßen. Wie laut doch die Stille sein kann, wenn man sie lässt. Eine wärmende Umarmung an ALLE, die es mir möglich machten/ machen an diesem Ort der Inspiration und Ruhe ver-weilen zu dürfen. Mögen wir alle zu unserem eigenen Berg werden und dem Entstehen vertrauen (in Anlehnung an Tim und Maren).“

Zwei Tage nichts sagen, ohne wirkliche Ablenkung, nur mit sich und seinen Gedanken. Schon seit Jahren nicht mehr mein Handy für so viele Stunden nicht bei mir gehabt bzw. ausgemacht. Werde ich das schaffen? Möchte ich das schaffen? Ich mache es trotzdem und bin offen für etwas Neues.Ich kann es jedem ans Herzen legen, den Pauenhof in all seinen Facetten wahrzunehmen, ihm und all den herzlichen und inspirierenden Menschen zu begegnen. Egal auf welche Art und Weise, wie tief oder oberflächlich, manchmal auch ernst im Nachhinein ersicht- lich… Es wird dich etwas verändern, etwas irgendwie sehr wertvolles. Ich hätte es auch nicht gedacht.“

„Ich bin zum Pauenhof gefahren, um mehr über Achtsamkeit und Meditation zu lernen. Was ich nicht erwartet hatte war, dass ich mich kennenlerne. Man kommt in einer Gruppe Gleichgesinnter zusammen und fühlt sich, ohne den Namen der meisten zu kennen, auf ganz besondere Weise verbunden. Man findet miteinander Halt und Sicherheit – trotz Schweigens. Im Grund wollen wir alle das Gleiche im und vom Leben. Durch den Pauenhof habe ich in mir meine Heimat gefunden. Dafür bin ich sehr dankbar. In den letzten Tagen habe ich sehr viele Emotionen erlebt und viele verschiedene Dinge gefühlt, aber ich habe mich immer gut gefühlt. Dieses Empfinden möchte ich in meinen Alltag mitnehmen.“

„Sich vergleichen – bewerten – identifizieren. Es ist das, was Schwere schafft, Krankheit erzeugt. Das Retreat hat mir geholfen, das zu sehen und zu erkennen und mich immer wieder mit meinen Stärken/ Ressourcen zu verbinden. Ich war so verbunden, dass ich selbst mit einer vermeintlich „ekeligen“ Spinne einen gemeinsamen Nenner gefunden habe… Wir beide wollen die Sonnenstrahlen genießen. Und so saßen wir gemeinsam da und genossen die Wärme.“

„Die Konzepte der Achtsamkeit und Selbstregulation sind hier fundamentale Säulen, an denen ich in meiner Zukunft anknüpfen möchte.“